SPANISCHES OLYMPISCHES KOMITEE
Das Spanische Olympische Komitee (COE) ist eine private Vereinigung, die die Regeln für die spanische Teilnahme an den Olympischen Spielen gemäß den Vorschriften des Internationalen Olympischen Komitees verwaltet und anwendet. Das COE blickt auf eine mehr als 100-jährige Geschichte zurück, denn es wurde 1912 gegründet und hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, um seine Organisation, Förderung und Verbreitung zu verbessern. Das COE ist für die spanische Teilnahme an allen Wettbewerben während des gesamten olympischen Zyklus verantwortlich, wie z. B. den Olympischen Sommer- und Winterspielen, den Europäischen Spielen und den Jugendspielen.
Die Zusammenarbeit begann 2015, als Joma die Vereinbarung unterzeichnete, der offizielle Bekleidungsausstatter der spanischen Olympiamannschaft zu werden. Seitdem hat die spanische Marke Athleten bei verschiedenen internationalen Wettbewerben eingekleidet, unter anderem bei den Olympischen Spielen in Rio 2016 und Tokio 2020. Bei den Olympischen Spielen 2024 wird Joma zum dritten Mal das COE einkleiden und damit sein Engagement und seine Unterstützung für den spanischen Sport bekräftigen.
Die gesamte Kollektion ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, vom Design und der Produktion der Trikots mit recycelten Stoffen bis hin zu den Etiketten. Sie ist in drei Linien unterteilt: Parade, Podium und Villa. Das Schmuckstück der Kollektion sind die Parade-Outfits, die speziell für die Eröffnung der Spiele in Paris entworfen wurden. Diese Kleidungsstücke zeichnen sich durch ihre Leichtigkeit und ihren Komfort aus, die durch fortschrittliche Technologien wie Thermoversiegelung zur Eliminierung von Nähten, Laserschnitt für die Endverarbeitung, Stanzungen für die Belüftung und "Cool Feeling"-Stoffe, die die Körpertemperatur um 2°C reduzieren, erreicht werden.